Wett Tipp: Deutscher Meister 19/20

Noch hat die Saison 19/20 gar nicht angefangen. Doch die ersten Buchmacher haben ihre Langzeitwetten herausgebracht. Selbst wenn die 1. Bundesliga erst am 16. August 2019, um 20.30 Uhr mit dem Duell zwischen dem FC Bayern München und Hertha BSC startet, können wir unsere ersten Wett-Tipps schon jetzt abgeben. Dabei gilt es folgende Frage zu beantworten: Wer wird in der Saison 19/20 deutscher Meister?

Natürlich blitzt bei dieser Fragestellung sofort ein Name, eine Mannschaft auf. Gemeint ist der Rekordmeister, welcher zuletzt sieben Mal in Folge den Titel gewann. Doch ist der FC Bayern München schon so gut aufgestellt, dass sie den Titel erneut an die Säbener Straße holen? Wir möchten eine Analyse der Titelfavoriten vorstellen und dabei die Chancen auf die Meisterschale beleuchten.

Quoten für die Meisterschaft in der 1. Bundesliga 19/20:

• FC Bayern München mit einer Wettquote von 1,33 bei Betway
• Borussia Dortmund mit einer Quote von 5,50 bei NetBet
• RB Leipzig erhält bei Betway eine 19,00 als Gegenwert
• Bayer 04 Leverkusen mit einer 35,00 bei Tipico
• Gladbach und Hoffenheim mit je einer 126,00 bei NetBet

FC Bayern München: Dreht sich das Transferkarussell noch weiter?

Wenn wir auf die letzte Spielzeit von Bayern München zurückblicken, so haben sie die Meisterschaft zum siebten Mal in Folge eingetütet. Dies nötigt uns größten Respekt ab. Doch im Vergleich zu den vorherigen Jahren, war es auffällig knapp. Denn der Vorsprung auf den Rivalen Borussia Dortmund betrug nach dem letzten Spieltag nur zwei Zähler. Die Fans hat es gefreut. Trainer Kovac ist hingegen das ein oder andere graue Haar gewachsen. Eventuell haben wir hier schon die erste Baustelle gefunden. In der Vorbereitung hat Abgang Rafinha das Verhalten des Trainers kritisiert. Ohnehin ist bekannt, dass der Spielleiter der Münchener eher einen kleinen Kader bevorzugt. Erleichtert dies seine Arbeit? Aber die Bayern brauchen noch Neuzugänge. Bislang sind Lucas Hernandez (80 Millionen Euro), Benjamin Pavard (35 Millionen Euro) und Jann-Fiete Arp gekommen. Gegangen sind neben Rafinha noch Mats Hummels, Franck Ribery, Arjen Robben und James Rodriguez. Auf den Außenbahnen ist die größte Baustelle.

Bislang ist unklar, wie erfolgreich die Bayern ihr Transferfenster noch abschließen werden. Bei einigen Hochkarätern scheinen sie Absagen kassiert zu haben. Bislang hat der Rekordmeister seine Hausaufgaben auf den ersten Blick nicht so gut gemacht, wie andere Clubs. Daher empfehlen wir vorerst nicht auf die Meisterschaft zu setzen. Denn dafür ist uns die Quote von 1,33, trotz guter Betway Erfahrungen, zu niedrig.

Borussia Dortmund: Der größte Herausforderer ist mutig

Lange Zeit führten die Dortmunder in der Saison 18/19 die Tabelle an. Wer seine Langzeitwette auf den BVB platziert hatte, der musste jedoch mit einem Verlust rechnen. Denn zum Schluss hat es eben nicht für den Meistertitel gereicht. Zwei Punkte und das schlechtere Torverhältnis im Vergleich zu den Münchenern haben gefehlt. Doch scheint Borussia Dortmund besser aufgestellt zu sein. Sie haben mit Lucien Favre einen Trainer, an dem niemand zweifelt. Der einzige Abgang, der wirklich schmerzen wird, ist Christian Pulisic. Zumindest ist bislang nichts Weiteres bekannt. Bei den Neuzugängen sind die Dortmunder bereits ein ganzes Stück weiter als die Konkurrenz aus dem Süden.

Sie haben mit Mats Hummels (30,5 Millionen Euro) erneut einen Rückkehrer unter Vertrag genommen. Weiterhin verstärken Thorgan Hazard (25,5 Millionen Euro) und Julian Brandt (25 Millionen Euro) die Offensivabteilung. Paco Alcacer (21 Millionen Euro) ist fest verpflichtet worden. Mateu Morey kommt ohne Ablöse. Was mit Sebastian Rode und André Schürrle passiert, beide kehrten von ihren Leih-Vereinen zurück, ist noch offen. Gleiches gilt für Shinji Kagawa. Generell scheint der Kader eher zu groß, als zu klein zu sein.

Ehrlich gesagt finden wir die Meisterschaftsquote auf den BVB sehr interessant. Unsere NetBet Erfahrungen sind ausgezeichnet. Und dort erhalten wir eine Wettquote in Höhe von 5,50 gutgeschrieben. Zumindest scheinen die Dortmunder besser aufgestellt, als die Münchener. Und schon letztes Jahr war Schwarz-Gelb nahe an der Meisterschaft dran.

RB Leipzig: Der ambitionierte Herausforderer aus dem Osten

RB Leipzig ist in diesem Jahr ein wenig, wie die viel zitierte Schachtel mit Pralinen. „Du weißt nie, was du bekommst.“ Denn mit Julian Nagelsmann steht ein hochgelobter Trainer an der Seitenlinie, der sich erstmals in neuer Umgebung beweisen muss. Generell hat der Dritte des Vorjahres jedoch nur einen nennenswerten Abgang zu vermelden. Dabei handelt es sich um Bruma, der zu PSV Eindhoven wechselt. Allerdings sieht es bei den Zugängen ebenfalls eher mau aus. Hannes Wolf kommt vom Schwesterverein RB Salzburg für 12 Millionen Euro. Weiterhin wurde das Talent Luan Candido als Linker Verteidiger für 8 Millionen Euro von Palmeiras geholt. Was mit Timo Werner passiert, ist noch ungewiss.

Für Spekulanten mag ein Wett-Tipp interessant sein. Immerhin ist die Quotierung in Höhe von 19,00 sehr spannend. Bislang ist aber unklar, was mit Timo Werner passiert. Auch wie Nagelsmann sich an der Seitenlinie von Leipzig verkauft, bleibt abzuwarten.

Bayer 04 Leverkusen: Wird dieses Mal der Saisonstart nicht verschlafen?

Die Leverkusener haben letzte Saison den Auftakt nicht auf die Kette bekommen. Nach kleineren Startschwierigkeiten lief es unter Trainer Peter Bosz schlussendlich ganz anständig. Dass hier die Offensive funktioniert, hat fast schon Tradition. Wenn es irgendwo hakt, dann in der Abwehr. Tatsächlich ist Bayer 04 Leverkusen in seinen Planungen ebenfalls schon weit fortgeschritten. Der Vierte der letzten Saison gab Julian Brand an Dortmund und Dominik Kohr an Frankfurt ab. Mit den geplanten Champions-League-Einnahmen wurden Kerem Demirbay (32 Millionen Euro) von Hoffenheim, Moussa Diaby (15 Millionen Euro) von Paris St. Germain und Daley Sinkgraven von Ajax Amsterdam (5 Millionen Euro) geholt. Eventuell gilt es für die Königsklasse noch ein wenig in die Breite zu verstärken.

Bayer hat die deutsche Meisterschaft noch nie gewonnen. Einige kluge Transfers haben sie jedoch auf den vierten Platz, mit einer Quote von 35,00, schnellen lassen. Diesbezüglich legen wir unsere Tipico Erfahrungen nahe. Allerdings ist es wenig wahrscheinlich, dass es für den ganz großen Wurf ausreicht.

Borussia Mönchengladbach und die TSG 1899 Hoffenheim: Nur Außenseiter

Natürlich müssen wir die Kirche im Dorf lassen. Neben dem FC Bayern München und Borussia Dortmund sind bei der Frage „Wer wird deutscher Meister in der Saison 19/20“ alle Teams Außenseiter. Bei den Fohlen steht mit Marco Rose ein interessanter Trainer auf dem Platz. Sie haben Breel Embolo (10 Millionen Euro) von Schalke und Stefan Lainer (12 Millionen Euro) von Salzburg verpflichtet. Auch Hoffenheim hat mit Alfred Schreuder einen neuen Übungsleiter. Hier kommen Bebou (8,5 Millionen Euro) von Hannover 96 und Sargis Adamyan (1,5 Millionen Euro von Regensburg). Mit Demirbay und Schulz verlassen zwei Säulen den Club.

Hoffenheim möchten wir als Meister gleich mal ausschließen. Nagelsmann ist weg. Zwei Top-Spieler haben den Verein verlassen. Gladbach mag in dieser Saison für eine Überraschung gut sein, aber nicht für die Meisterschaft. Wer es dennoch versuchen möchte, der setzt bei NetBet auf die Quote von 126,00.

Fazit: Es läuft erneut auf einen Zweikampf in der Meisterschaft hinaus

Der FC Bayern München hat nicht den besten Saisonstart. Es fehlen noch Neuzugänge. Doch schon jetzt ist der Kader stark und in der Liga in jedem Fall konkurrenzfähig. Doch aktuell könnte Borussia Dortmund mithalten oder den FCB sogar überflügeln. Vielleicht rutschen RB Leipzig oder Bayer 04 Leverkusen als drittes Team mal wieder in den Meisterschaftskampf rein. Ansonsten scheint ein Zweikampf wahrscheinlich. Generell finden wir die Wettquote von 5,50 auf Dortmund, welche wir bei NetBet entdeckt haben, jedoch zu hoch. Daher empfehlen wir für eine Langzeitwette diesen Tipp.

Unsere Empfehlung: NetBet für eine Langzeitwette auf Borussia Dortmund!